
„Eva“ – Eine literarische Anklage gegen das Schweigen der Geschichte
1693 - Ein kalter Märzmorgen. Auf einem Hügel, den man später „Heldenhügel“ nennen wird, hängt eine junge Frau – verurteilt als Kindsmörderin. Doch was, wenn die Schuld nicht bei ihr lag, sondern bei einer Gesellschaft, die Frauen nur als Eigentum, als Dienstbare, als Verführte oder Verführende kannte?
In dieser erschütternden poetischen Erzählung gibt Eva der Sprachlosigkeit der Opfer eine Stimme. Ihr letzter Weg, erzählt in flackernden Bildern zwischen Schmerz, Erinnerung und innerer Flucht, wird zu einem schonungslosen Zeugnis weiblicher Ohnmacht und stiller Größe.
Ein literarisches Mahnmal – intensiv, bildgewaltig und von bedrückender Aktualität.
1693 - Ein kalter Märzmorgen. Auf einem Hügel, den man später „Heldenhügel“ nennen wird, hängt eine junge Frau – verurteilt als Kindsmörderin. Doch was, wenn die Schuld nicht bei ihr lag, sondern bei einer Gesellschaft, die Frauen nur als Eigentum, als Dienstbare, als Verführte oder Verführende kannte?
In dieser erschütternden poetischen Erzählung gibt Eva der Sprachlosigkeit der Opfer eine Stimme. Ihr letzter Weg, erzählt in flackernden Bildern zwischen Schmerz, Erinnerung und innerer Flucht, wird zu einem schonungslosen Zeugnis weiblicher Ohnmacht und stiller Größe.
Ein literarisches Mahnmal – intensiv, bildgewaltig und von bedrückender Aktualität.