Wer optimistisch ist, fühlt sich augenblicklich zwar besser. Langfristig führt positives Denken aber zu mehr Niedergeschlagenheit, Traurigkeit und Depressionen. Und das, weil sich Optimisten weniger anstrengen. Zu diesem Ergebnis kommen New Yorker Psychologinnen, die vier Experimente durchführten.
Mehr zu dem Thema finden Sie in der Zeitschrift Wirtschaftspsycholgie aktuell
http://www.wirtschaftspsychologie-aktuell.de/lernen/lernen-20160708-lernen-von-gabriele-oettingen-positiv-denken-macht-depressiv.html
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