Heute, 11. Juli, ist der Steuerzahlergedenktag 2015. Nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler arbeiten die Bürger und Betriebe seit exakt 6:14 Uhr wieder für ihr eigenes Portemonnaie. Das gesamte Einkommen, das die Steuer- und Beitragszahler vor diesem Datum erwirtschaftet haben, wurde rein rechnerisch an den Staat abgeführt. Damit liegt die volkswirtschaftliche Einkommensbelastungsquote im Jahr 2015 bei voraussichtlich 52,4 Prozent. Von jedem verdienten Euro bleiben also nur 47,6 Cent übrig.
Mehr über ihre Belastung mit Steuernund Abgaben erfahren die Bürger auf der neuen Webseite www.belastungsstopp.de. Hier können sie an ganz konkreten Beispielen nachlesen, an welcher Stelle sie in welcher Höhe belastet werden und was der BdSt dagegen unternehmen wird. Auf der Webseite kann auch die neue Broschüre "Das Belastungsbarometer 2015" bestellt oder heruntergeladen werden. Das Belastungsbarometer 2015 zeigt, an wie vielen Stellen der Fiskus im Alltag der Bürger und Betriebe zugreift. Denn Bürger und Betriebe werden mit Steuern, Abgaben, Beiträgen und Gebühren zum Teil sogar sehr deutlich zur Kasse gebeten.
All diese Belastungsverschärfungen für Bürger und Unternehmen verbindet, dass sie mit politischem Willen und Weitsicht zu verhindern wären. So steht das Belastungsbarometer 2015 des Bundes der Steuerzahler für einen klaren Appell an die Politik: Jetzt müssen die kalte Progression und der Soli abgebaut werden, damit den Bürgern mehr von ihrem Einkommen bleibt. Jetzt sind die Bürokratielasten der Unternehmen zu senken, damit diese international wettbewerbsfähig bleiben können. Und jetzt sind die anstehenden Reformen der Grundsteuer und der Erbschaftsteuer so zu gestalten, dass Unternehmen erhalten bleiben und Wohnen nicht teurer wird.
Dafür sind im Belastungsbarometer 2015 konkrete Lösungsvorschläge des Bundes der Steuerzahler enthalten. Wenn sich die Politik an diesen ein Beispiel nimmt, wird die Belastung der Bürger und Unternehmen auf ein faires Maß sinken.
Mehr lesen Sie auf www.belastungsstopp.de
Mehr über ihre Belastung mit Steuernund Abgaben erfahren die Bürger auf der neuen Webseite www.belastungsstopp.de. Hier können sie an ganz konkreten Beispielen nachlesen, an welcher Stelle sie in welcher Höhe belastet werden und was der BdSt dagegen unternehmen wird. Auf der Webseite kann auch die neue Broschüre "Das Belastungsbarometer 2015" bestellt oder heruntergeladen werden. Das Belastungsbarometer 2015 zeigt, an wie vielen Stellen der Fiskus im Alltag der Bürger und Betriebe zugreift. Denn Bürger und Betriebe werden mit Steuern, Abgaben, Beiträgen und Gebühren zum Teil sogar sehr deutlich zur Kasse gebeten.
All diese Belastungsverschärfungen für Bürger und Unternehmen verbindet, dass sie mit politischem Willen und Weitsicht zu verhindern wären. So steht das Belastungsbarometer 2015 des Bundes der Steuerzahler für einen klaren Appell an die Politik: Jetzt müssen die kalte Progression und der Soli abgebaut werden, damit den Bürgern mehr von ihrem Einkommen bleibt. Jetzt sind die Bürokratielasten der Unternehmen zu senken, damit diese international wettbewerbsfähig bleiben können. Und jetzt sind die anstehenden Reformen der Grundsteuer und der Erbschaftsteuer so zu gestalten, dass Unternehmen erhalten bleiben und Wohnen nicht teurer wird.
Dafür sind im Belastungsbarometer 2015 konkrete Lösungsvorschläge des Bundes der Steuerzahler enthalten. Wenn sich die Politik an diesen ein Beispiel nimmt, wird die Belastung der Bürger und Unternehmen auf ein faires Maß sinken.
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PM BdSt v. 11.07.2015