Das BMWi stellt auf seinem Gemeinschaftsstand auf der CeBIT dasModellvorhaben "go-digital" im Rahmen der Digitalen Agenda der Bundesregierung vor.
"Die Digitalisierung bietet enorme Chancen für uns alle. Von den Rahmenbedingungen, den Wachstumsmöglichkeiten und vom Erfolg der Digitalisierung hängt der Wohlstand nicht nur in Deutschland ab. Diedigitale Wirtschaft ist deshalb eines der zentralen Handlungsfelder im Rahmen der digitalen Agenda." so Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel.
An einem Teil der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) geht die digitale Entwicklung bisher weitgehend vorbei. So schätzen nur 24 % der KMU den Grad ihrer Digitalisierung als hoch oder sehr hoch ein. Dabei könnten gerade kleinere Handwerksunternehmen ihre Effizienz durch den Einsatz von IT erhöhen - beispielsweise durch neue Vertriebswege oder IT-Anwendungen zur Termin- und Auftragskoordinierung.
Genau hier setzt "go-digital", das neue Förderprogramm des BMWi für kleine Unternehmen an. Ziel der drei Module "Internet-Marketing", "digitalisierte Geschäftsprozesse" und "IT-Sicherheit" ist es, KMU und das Handwerk fit zu machen für technologische und gesellschaftliche Entwicklungen im Bereich Online-Handel, die wachsende Digitalisierung des Geschäftsalltags und den steigenden Sicherheitsbedarf bei der digitalen Vernetzung. In einem Modellvorhaben in den Regionen Ruhrgebiet und Sachsen (einschließlich Raum Halle) werden hierzu 6 Monate lang Erfahrungen gesammelt. Gefördert werden externe Beratungsleistungen von dazu autorisierten Beratern direkt in den KMU mit bis zu 75 %. Die Förderung erstreckt sich hierbei von der Erstberatung und Analyse bis hin zur Umsetzung konkreter Maßnahmen in den Unternehmen.
Weitere Informationen zum Modellvorhaben finden Sie unter: www.bmwi-go-digital.de.

"Die Digitalisierung bietet enorme Chancen für uns alle. Von den Rahmenbedingungen, den Wachstumsmöglichkeiten und vom Erfolg der Digitalisierung hängt der Wohlstand nicht nur in Deutschland ab. Diedigitale Wirtschaft ist deshalb eines der zentralen Handlungsfelder im Rahmen der digitalen Agenda." so Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel.
An einem Teil der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) geht die digitale Entwicklung bisher weitgehend vorbei. So schätzen nur 24 % der KMU den Grad ihrer Digitalisierung als hoch oder sehr hoch ein. Dabei könnten gerade kleinere Handwerksunternehmen ihre Effizienz durch den Einsatz von IT erhöhen - beispielsweise durch neue Vertriebswege oder IT-Anwendungen zur Termin- und Auftragskoordinierung.
Genau hier setzt "go-digital", das neue Förderprogramm des BMWi für kleine Unternehmen an. Ziel der drei Module "Internet-Marketing", "digitalisierte Geschäftsprozesse" und "IT-Sicherheit" ist es, KMU und das Handwerk fit zu machen für technologische und gesellschaftliche Entwicklungen im Bereich Online-Handel, die wachsende Digitalisierung des Geschäftsalltags und den steigenden Sicherheitsbedarf bei der digitalen Vernetzung. In einem Modellvorhaben in den Regionen Ruhrgebiet und Sachsen (einschließlich Raum Halle) werden hierzu 6 Monate lang Erfahrungen gesammelt. Gefördert werden externe Beratungsleistungen von dazu autorisierten Beratern direkt in den KMU mit bis zu 75 %. Die Förderung erstreckt sich hierbei von der Erstberatung und Analyse bis hin zur Umsetzung konkreter Maßnahmen in den Unternehmen.
Weitere Informationen zum Modellvorhaben finden Sie unter: www.bmwi-go-digital.de.


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PM BMWi v. 16.03.2015