Mehr Frauen in die Wirtschaft - Deutschland braucht mehr Gründerinnen und Unternehmerinnen! - Bundeswirtschaftsminister gibt Startschuss für die neue Initiative "FRAUEN unternehmen"
Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, hat heute in Berlin seine neue Initiative "FRAUEN unternehmen" vorgestellt. Inmitten der ausgewählten und aus ganz Deutschland angereisten "Vorbild-Unternehmerinnen" warb Minister Gabriel für mehrExistenzgründungen und mehr Unternehmertum von Frauen.
Bundesminister Gabriel: "Deutschland braucht die Kreativität und den Gestaltungswillen von Gründerinnen und Unternehmerinnen. Derzeit wird nur knapp jedes dritte Unternehmen von einer Frau gegründet, hier gibt es also noch 'viel Luft nach oben'. Wir wollen helfen, überkommene Rollenbilder und Hemmnisse abzulegen und mehr weibliche Vorbilder in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Gemeinsam mit diesen starken und klugen Frauen wollen wir mit unserer neuen Initiative Mädchen und junge Frauen zur Selbstständigkeit ermutigen. Ich freue mich, dass wir so viele hochklassige und engagierte Unternehmerinnen für unser Netzwerk gewinnen konnten. Sie sind Botschafterinnen für mehr weiblichen Unternehmergeist - aus der Praxis für die Praxis. Sie zeigen, was Frauen können und leisten und tragen so zu einem modernen Bild von Unternehmertum und damit der Wirtschaft insgesamt bei."
Für die neue Initiative "FRAUEN unternehmen" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) hatten sich über 360 Unternehmerinnen aus ganz Deutschland beworben, aus denen eine Jury rund 180 Bewerberinnen für den Start des Netzwerks ausgewählt hat. In den kommenden zwei Jahren werden sie in ihren Regionen beispielsweise Schulen, Hochschulen oder Veranstaltungen der Wirtschaftsförderung besuchen, um die Präsenz und Sichtbarkeit von Unternehmerinnen in der Öffentlichkeit zu erhöhen und Mädchen und junge Frauen für die Selbständigkeit zu begeistern.
Die BMWi-Initiative "FRAUEN unternehmen" ist zunächst auf zwei Jahre angelegt. Zur Unterstützung des neuen Netzwerkes wird bei der bundesweiten gründerinnenagentur (bga) eine nationale Koordinierungsstelle eingerichtet. Eine Reihe weiterer, auch regionaler Veranstaltungen werden dem heutigen Auftakt folgen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.existenzgruenderinnen.de.
Bundesminister Gabriel: "Deutschland braucht die Kreativität und den Gestaltungswillen von Gründerinnen und Unternehmerinnen. Derzeit wird nur knapp jedes dritte Unternehmen von einer Frau gegründet, hier gibt es also noch 'viel Luft nach oben'. Wir wollen helfen, überkommene Rollenbilder und Hemmnisse abzulegen und mehr weibliche Vorbilder in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Gemeinsam mit diesen starken und klugen Frauen wollen wir mit unserer neuen Initiative Mädchen und junge Frauen zur Selbstständigkeit ermutigen. Ich freue mich, dass wir so viele hochklassige und engagierte Unternehmerinnen für unser Netzwerk gewinnen konnten. Sie sind Botschafterinnen für mehr weiblichen Unternehmergeist - aus der Praxis für die Praxis. Sie zeigen, was Frauen können und leisten und tragen so zu einem modernen Bild von Unternehmertum und damit der Wirtschaft insgesamt bei."
Für die neue Initiative "FRAUEN unternehmen" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) hatten sich über 360 Unternehmerinnen aus ganz Deutschland beworben, aus denen eine Jury rund 180 Bewerberinnen für den Start des Netzwerks ausgewählt hat. In den kommenden zwei Jahren werden sie in ihren Regionen beispielsweise Schulen, Hochschulen oder Veranstaltungen der Wirtschaftsförderung besuchen, um die Präsenz und Sichtbarkeit von Unternehmerinnen in der Öffentlichkeit zu erhöhen und Mädchen und junge Frauen für die Selbständigkeit zu begeistern.
Die BMWi-Initiative "FRAUEN unternehmen" ist zunächst auf zwei Jahre angelegt. Zur Unterstützung des neuen Netzwerkes wird bei der bundesweiten gründerinnenagentur (bga) eine nationale Koordinierungsstelle eingerichtet. Eine Reihe weiterer, auch regionaler Veranstaltungen werden dem heutigen Auftakt folgen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.existenzgruenderinnen.de.

Pressemitteilung BMWi vom 29.10.2014